Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Thomas Rehbein in Wiesbaden

Beschreibung

Pflegen, Beraten, Betreuen

in Wiesbaden, Rüsselsheim, Schlangenbad und Bad König

Seit 1991

Die Häusliche Kranken- und Seniorenpflege Thomas Rehbein wurde 1991 in Wiesbaden-Bierstadt gegründet. Angefangen als ein Ein-Mann-Betrieb hat sich der Pflegedienst Rehbein zu einem mittelständischen Ausbildungsbetrieb in Hessen entwickelt. Im Rhein-Main Gebiet zählt er heute zu den größten Pflegediensten. Als Thomas Rehbein 1991 seinen Pflegedienst eröffnete, hatte er wohl selbst noch nicht daran gedacht, wo ihn seine unternehmerische Reise hinführen würde. Bereits fünf Jahre nach seiner Gründung eröffnete Thomas Rehbein seine zweite Filiale in Rüsselsheim. Dieser folgte im Jahr 2000 eine weitere Filiale in Schlangenbad und 2018 eine Niederlassung in Bad König. Heute versorgt er mit seinen 140 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen insgesamt etwa 500 Klienten und Klientinnen nach dem Leitsatz „Gut pflegen kann, wer pflegen gelernt hat“. Damals wie heute stellt Thomas Rehbein sicher, dass nur geschulte und ausgebildete Pflegekräfte ihren Dienst beim Klienten erbringen.

Gute Pflege, Beratung und Betreuung ist für den Pflegedienst ein Miteinander. Ein Miteinander zwischen Pflegekraft und Klienten, zwischen Pflegekraft und Angehörigen sowie den Pflegekräften untereinander. Nur so kann für den Pflegedienst eine optimale Versorgung von pflege- und hilfsbedürftigen Menschen gelingen. Thomas Rehbein liegt die individuelle Entwicklung seiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen besonders am Herzen. Kollegialität, Fort- und Weiterbildungen sowie ein hoher Qualitäts- und Hygienestandard sind die Säulen seines Pflegedienstes. Sie garantieren nach außen eine optimale Versorgung und nach innen geschulte, zuverlässige und zufriedene Pflegekräfte. Klienten und deren Angehörige schätzen den Pflegedienst besonders dafür, dass man sich Zeit für sie nimmt. Thomas Rehbein und sein Team pflegen, beraten und betreuen nicht nach der Stoppuhr, sondern nach dem individuellen pflegerischen Bedarf – was heute